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24.03.2017
Präsident des 1. FC Union Berlin e.V. im Amt bestätigt
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Berlin Treptow-Köpenick (tour's / PI) - Der Aufsichtsrat des 1. FC Union Berlin hat Dirk Zingler für eine weitere Amtszeit von 4 Jahren die Präsidentschaft des Vereins übertragen. Diese Nachricht, verkündet auf der Presskonferenz im VIP-Bereich des Stadiongeländes, ist neu.

Überraschend kam sie jedoch nicht. Ist sie doch eine Anerkennung für die geleistete Arbeit der letzten Jahre. Der damals 39-jährige Unternehmer Dirk Zingler wurde im Sommer 2004 erstmals zum Präsidenten seines Vereins berufen. Dieses Amt bekleidet er seitdem ohne Unterbrechung. In seiner Amtszeit führte Unions Weg nach dem Abstieg in die Oberliga im Jahr 2005 stetig bergauf. Aktuell bis an die Tabellenspitze der 2. Bundesliga und damit auf einem Platz für den direkten Aufstieg ins Fußball Oberhaus Deutschlands.

Wie Thomas Koch, Vorsitzender des Aufsichtsrates des Vereins unterstrich, hat sich Union unter Führung von Dirk Zingler kontinuierlich entwickelt. Wirtschaftlich, strukturell und sportlich sei der Verein so gut aufgestellt, wie nie zuvor.

Angesichts dieser außergewöhnlichen Bilanz seiner Amtszeiten, war es für uns vollkommen klar, dass wir Dirk Zingler weiter an der Spitze des Vereins sehen.

Wie Thomas Koch weiter hervorhebt, ist seine Art, den Verein zu führen, neue Ziele zu formulieren und diese mit aller Kraft zu verfolgen, längst prägend für Union geworden.

Ihm und sein Team trauen wir künftig zu, die richtigen Entscheidungen für den 1.FC Union zu treffen.

Neu ist auch die Nachricht, auf Vorschlag des Präsidenten das Vereinspräsidium auf die maximal mögliche Zahl von fünf Mitgliedern zu erweitern. Zum neuen Präsidium gehören nun Dirk Thieme und Jörg Hinze sowie der Geschäftsführer Lizenzierung und Finanzen Oskar Kosche und der Geschäftsführer Sport, Lutz Munack.

Die Pläne für den Umbau bzw. für die Erweiterung des Stadions an der „Alten Försterei“ werden unmittelbar nach dem letzten Spieltag bekannt gegeben, so die Vereinsführung.





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